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Ab November 2009 finden Sie alles Neue unter
www.weltagrarbericht.de
Berlin, 9. Oktober 2009: Präsentation der deutschen Übersetzung der Synthese des Weltagrarberichts
Hamburg University Press hat soeben eine vollständige deutsche Übersetzung des Syntheseberichts des IAASTD fertiggestellt. Sie kann online kostenlos bezogen oder als Buch erworben werden. Am 9. Oktober stellten Stephan Albrecht, Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler, Prof. Hartmut Grassl, Dr. Albert Engel von der GTZ und Cathi Rutivi aus Johannesburg den Bericht vor.Bericht über die Präsentation
Frankfurt 23. September 2009: Die Deutsche Bank entdeckt den Weltagrarbericht.
Ein Bericht der Deutschen Bank Research unter dem Titel “Lebensmittel eine Welt voller Spannung” konstatiert in bisher ungekannter Klarheit: “Die Landwirtschaft muss sich ändern, um die Welt zu ernähren.” Die Analyse der jüngsten Erkenntnisse zu Marktentwicklung und Nachhaltigkeit der weltweiten Landwirtschaft, insbesondere auch des Weltagrarberichts, liest sich über weite Strecken wie eine verdichtetes Papier von Entwicklungs- und Umweltorganisationen. Eine gut getimte Grundlage für globale Diskussionen über die Welt-Hungerlage, die Aufgaben eines neuen Verbraucher- und Landwirtschaftsministers und die Reform der EU-Agrarpolitik.
Berlin / Rom, 21. September 2009: Die FAO will nun doch den Weltagrarbericht zur Kenntnis nehmen
Nachdem 90 Vertreterinnen und Vertreter zivilgesellsschaftlicher Organisationen sich in einem offenen Brief empört an FAO-Präsident Diouf gewandt hatten, weil sie die Ergebnisse des Weltagrarberichts scheinbar nicht zur Grundlage ihres Experten-Forums "How to feed the world 2050" machen wollte, hat sie jetzt die Co-Präsidentin Judy Wakhungu eingeladen und verweist auch auf die IAASTD Dokumente. Der Vorbeitungsgruppe um IFPRI-Chef von Braun und den Gates-Foundation-Mitarbeiter Pinghali waren die Ergebnisse scheinbar ein Dorn im gentechnikfrohen und wachstumsorientieren Auge.
Gräfelfing, 21. August 2009: Ökologischer Landbau + Fairer Handel haben globales Potenzial - Neue Studie bestätigt Forderungen des Weltagrarrats
Eine Studie der Universität Kassel und desDeutschen Instituts für Tropische und Subtropische Landwirtschaft ergibt: Von den mittlerweile fast sieben Milliarden Menschen, die auf der Welt leben, sind etwa ein Drittel KleinbäuerInnen, welche zumeist als Selbstversorger leben. Gerade für Kleinbauern sind Öko-Landbau und Fairer Handel von Lebensmitteln und landwirtschaftlichen Rohstoffen eine echte Perspektive. In multifunktionalen Agroforst-Systemen werden neben Exportprodukten auch Erzeugnisse für den regionalen Markt und die Selbstversorgung angebaut. Die Literatur zeigt, dass KleinproduzentInnen trotz schwieriger Bedingungen und weniger Serviceleistungen von außen höchst produktiv sind. Durch die Exporteinnahmen werden sie unabhängiger, können ihre Produktionsmethoden verbessern und ihrer Familie nachhaltig den Lebensstandard sichern. Presseerklärung
Hohenheim, August 2009: Nachhaltige Landwirtschaft und Ökologischer Landbau im Bericht des Weltagrarrates
Eva Schmidtner und Prof. Stephan Dabbert von der Universität
Hohenheim habenunter dem Titel Nachhaltige
Landwirtschaft und Ökologischer Landbau im Bericht des Weltagrarrates
im Auftrag des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz
eine Auswertung des Weltagrarberichts in Bezug auf den Biologischen Landbau
erstellt, der dessen wesentlichen Schlussfolgerungen für diesen Bereich
zusammenfasst.
Berlin, 18. Juni 2008: Proteste beim 1. Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft
"Fit for global business" hieß das Motto des 1. Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft in Berlin. Wie kann die Ernährungsindustrie neue Märkte in aller Welt erschließen? Vor dem Ausseministerium machten Wissenschaftler, Landwirte und NGOs auf die Verlierer aufmerksam: Neben der bäuerlichen Landwirtschaft in Deutschland sind das zahllose Kleinbauern in Afrika, die das EU-Agrardumping die Existenz kostet. Weniger wichtig für deutsche Exporteure sind afrikanische Länder, wenngleich Konzerne wie Nordmilch oder Campina nach Angaben der Hilfsorganisation Oxfam Milchprodukte nach Nigeria, Namibia, Ghana, Südafrika und Togo liefern. Für die afrikanischen Kleinbauern und Genossenschaften bedeutet Milchpulver, das mit Exportsubventionen - also Steuergeldern - verbilligt nach Afrika geliefert wird, hingegen häufig den Ruin. "Das Dumping hat den Binnenmarkt zerstört", sagte der Agrarwissenschaftler Thomas Rewe aus Kenia. "Ein Kilogramm Milchpulver ersetzt acht Liter Milch und kostet einen halben Euro", rechnet Rewe vor. Ein Liter Milch, von kenianischen Bauern erzeugt, koste hingegen einen Euro. "Die Kleinbauern haben keine Chance."
Presserklärung
der Nichtregierungsorganisationen, die die Bundesregierung auffordert, den
Weltagrarbericht zu unterzeichnen, vor allem aber umzusetzen.
Bericht
in Entwicklungspolitik online: Agrobusiness setzt auf Exporte - Afrikas
Bauern bleibt der Ruin
Campact-Aktion
gegen Milchexportsubventionen
Welt, 5. Juni 2009: Home
Home - Ein grandioser Dokumentarfilm von Yann Arthus-Bertrand, der weltweit in vielen Sprachen kostenlos vertrieben wird, setzt wesentliche Themen des Weltagrarberichts in Szene und liefert dazu wichtige Informationen in Kürze. "It's too late to be a pessimist", heißt die Parole.
Hier finden Sie die deutsche Version in voller Länge (90 Minuten) und hoher Auflösung.
Bonn, 1. April
2009: Die unbequemen Erkenntnisse des Weltagrarberichtes
Veranstaltung von InWEnt, EED und Zukunftsstiftung Landwirtschaft
Mit Prof. Janice Jiggins, Prof. Maria Cristina Plencovich, Dr. Raina Rajeswari,
Benedikt Haerlin
Bericht von
InWEnt
Berlin,
11. Februar 2009 Präsentation
und Diskussion mit Bundesministerin Heidmarie Wieczorek-Zeul
Die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit Heidemarie
Wieczorek-Zeul sagte bei der Vorstellung des Weltagrarberichts in ihrem Hause:
Knapp 1 Milliarde Menschen wissen nicht, was sie am nächsten Tag essen
können. Wir müssen dringend gegensteuern. Der Weltagrarbericht zeigt,
wie: Wir müssen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in Entwicklungsländern
noch stärker fördern, um ihnen einen besseren Zugang zu Land, Märkten,
Produktionsmitteln sowie Beratungs- und Finanzdienstleistungen zu ermöglichen."
Wieczorek-Zeul setzte sich dafür ein, dass Deutschland den Bericht
nachträglich unterzeichnet und der begonnene Prozess fortgesetzt wird.
Präsentiert wurde der Bericht von seinem Ko-Präsidenten Hans Herren,
dem Büro-Mitglied Benedikt Haerlin und der Autorin Anita Idel. An der Debatte
beteiligten sich die Vize-Präsident der FAO, Alexander Müller und
die zuständigen Referatsleiter Christoph Kohlmeyer (BMZ) und Hans-Christoph
Eiden (BMELV) sowie der Vorsitzende des Bundestagsausschusses für wirtschaftliche
Zusammenarbeit, Thilo Hoppe.
Programm
Bilder
Präsentation Hans Herren (Co-Chair):
Wichtigste Erkenntnisse und Herausforderungen (2,6 MB)
Präsentation Benedikt Haerlin (Bureau): Struktur
und Prozess des IAAST und NGO Bewertung (6 MB)
Pressemitteilung
des Ministeriums
Grüne:"
Worten müssen Taten folgen, Bundesregierung muss Weltagrarbericht unterzeichnen!"
Berlin, 15. Januar 2009: Grüne Woche: NGO-Vertreter überreichen Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner den Weltagrarbericht
VertreterInnen von verschiedenen Bauern- und Umweltorganisationen übergaben zum Auftakt der Internationen Grünen Woche in Berlin Landwirtschafts- und Verbraucherministerin Ilse Aigner das erste gedruckte Exemplar des Weltagrarberichtes. Sie wolle den Bericht sorgfältig lesen, versprach die Ministerin freundlich.
Presseerklärung
der beteiligten Verbände
Weitere
Bilder
Deutsche Texte zum Anfang
Der Weltargrarbericht ist leider nicht auf Deutsch verfügbar
und wird nur in die 6 offiziellen Sprachen der Vereinten Nationen übersetzt.
Uns liegt lediglich eine nicht authorisierte Rohübersetzungen des Deutschen
Bundestages vor:
Zusammenfassung
des Syntheseberichtes (executive summary of the Synthesis Report)
Hier einige weitere Texte auf Deutsch zum Thema.
„Business as usual ist keine Option mehr“, aus "Kritischer Agrarbericht 2009"
Fragen des Bundestagsausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und Antworten von Hans Herren (Ko-Präsident des IAASTD) im Rahmen einer Anhörung zu steigenden Lebensmittelpreisen am 23. Juni 2008
Kurzpräsentation der Struktur und Ergebnisse (Powerpoint 2MB) PDF-Version (4,6 MB)
Artikel:
"Weiter so’ ist keine Option.“ (Prof. Stephan Albrecht in "Blickpunkt Zukunft" der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler)
Die deutsche Agrarwissenschaft: lokale Probleme, globale Forschungsfragen (Tobias Plieninger, Eva Barlösius, Reinhard F.Hüttl in GAIA 3/2008) Während auf globaler Ebene der Weltagrarbericht erarbeitet wurde, gab es in Deutschland zwei nationale Initiativen zur Neuorientierung der Agrarwissenschaften.
Wege aus der Hungerkrise (Benny Haerlin in "Ökologie und Landbau 148, 4/2008)
Gen-ethischer Informationsdienst, Juni 2008:
Man kann Potenzial nicht essen
Ein Interview mit dem Ko-Präsidenten des IAASTD, Hans Herren
Konferenz: Der
Weltagrarbericht - Wandel in der Agrarforschung und Bildung,
Eine Konferenz von FRESH an der Universität Hohenheim, Freitag, 28.
November 2008
Ergebnisse
der Konferenz - Ideen und Forderungen zur Reform des Agrarstudiums an der
Universität Hohenheim
Grafiken:
Eine Auswahl von Grafiken des Weltagrarberichts finden Sie bei GRID, dem Informationszentrum der UNEP (siehe Bilder rechts)
Nachrichten: zum Anfang
Frankfurter Rundschau, 28.9.2009, Öko als Chance für Afrika -Deutsche Bank Studie
Telepolis, 19.9.2009: Peak-Oil: Lernen aus "Peak Stickstoff"
Deutsche Welle, 10.7.2009: Nicht die Ernte bringt das Geld
Kölner Stadtanzeige, 19.6. 2009: Kampf gegen den Hunger
Entwicklungspolitik Online, 18.6.2009:Agrobusiness setzt auf Exporte - Afrikas Bauern bleibt der Ruin
Entwicklungspolitik Online, 4.5. 2009: CSD: FIAN fordert Signal für nachhaltige Landwirtschaft
HR online, 21.4.2009: Immer auf die Kleinen! Vom Bewusstseinswandel im Kampf gegen den Hunger
Deutsche Welle, 20.4.2009: Die G8 können die Lebensmittelkrise nicht lösen
Misereor 17.4.2009: Höchste Zeit für Ursachenbekämpfung in der Ernährungskrise
Entwicklungspolitik Online, 16.4.2009: G8 Agrarminister sollen Ursachen der Ernährungskrise bekämpfen
AP, 15.4.2009: Bistum Hildesheim kritisiert Papst-Akademie
Deutschlandfunk, 12.4.2009: Geberland
Deutschland
Die UN-Millenniumsziele auf dem Prüfstand: Entwicklungspolitik unter
dem Diktat der Finanzkrise
Wir Klimaretter, 19.3. 2009:
"Wenn uns das Wasser in den Schuhen steht"
Interview zur Veranstaltung "Nourishing people without biting the climate"
im EU-Parlament"
Die Welt 6.3.2009, Essay von Alois Glück (CSU): In der Natur gibt es keinen Neustart
Novosti, 24.2.2009: Weltweite Hungerkrise: Schwierige Schuldsuche
Schweizer Landwirtschaft, 20.2.2009: Biofach: Politischer Wille zur Hungerbekämpfung fehlt
Agarheute. 11.2.2009: Wieczorek-Zeul
fordert Stopp von EU-Exportsubventionen
EPO, 11.2.2009:
Wieczorek-Zeul: Kleinbauern stärken
Donaukurier, 10.2.2009: "Die Bio-Bauern sind Querdenker"
Das Parlament, 26.1.2009: Ländliche Entwicklung wichtig für Armutsbekämpfung
Neues Deutschland, 23.1.2009: Fressen und gefressen werden
Agarheute, 22.1.2009: Enwicklungshilfe muss lokale Bevölkerung einbeziehen
Plenarprotokoll Deutscher Bundestag, 21. Januar 2009: Antwort
der Bundesregierung auf eine Anfrage der Abgeordneten Tackmann (Linke)
Der Weltagrarbericht bringe keine neuen Erkenntnisse, seine
Unterzeichnung sei deshalb entbehrlich
Frankische Nachrichten: Nutzen-Risiko-Analyse wird dringend gefordert
Kölner Stadtanzeiger, 16.1.2009: Prodzieren wo die Konsumenten sind
Frankfurter Rundschau, 16.1.2009: "Wer vom Export abhängt, verliert"
Neues Deutschland, 16.1.2009: Weniger Fleisch fürs gute Klima
Junge Welt, 16.1.2009: Noch Rufer in der Wüste
Taz, 16.1.2009: Gegen Agrarexport und Fleischkonsum
EPO, 16.1.2009: AgrarBündnis fordert klimarelevante Umkehr der Produktion
Agrarheute.com, 15.1.2009: Weltagrarbericht an Landwirtschaftsministerin überreicht
Schweizerisches Bundesamt für Landwirtschaft, 15.1.2009: Grüne Woche - Landwirtschaft Schweiz. Natürlich in die Zukunft
Europäisches Parlament, 13.1.2009: Entschließung des Europäischen Parlaments vom 13. Januar 2009 zu der Gemeinsamen Agrarpolitik und der weltweiten Ernährungssicherheit
TAZ, 13.1.2009: "Industrie missbraucht Hunger"
Junge Welt, 13.1.2009: Hunger muß nicht sein
Neues Deutschland, 24.12.2008: Ungelöste Ernährungskrise
agrarheute, 3.12.2008: Weltagrarbericht: Paradigmenwechsel in der Landwirtschaft nötig
agrarheute, 2.12.2008: Hochschüler binden Weltagrarbericht in universitäre Lehre ein
Proplanta 27.11.2008: Schweiz: Junge Bauern sehen die Zukunft realistisch
Proplanta 21.11.2008: Studierende der Universität Hohenheim greifen Impulse des Weltagrarberichts auf
TAZ, 3.November 2008: Mit dem Essen zockt man nicht
fruchtportal, 28. Oktober 2008: BÖLW: Bio muss die Welt ernähren
Zeitfragen, 27.10.2008: Der Weltlandwirtschaftsbericht
Nabu Magazin Oktober 2008: Welternährungskrise erfordert Agrarwende
aid, 8. Oktober 2008: Ohne Frauen keine Ernährungssicherung
Wochenzeitung
(CH), Oktober 2008:Gefordert
wird eine nachhaltige Landwirtschaft
SWISSAID, Brot für Alle, Greenpeace und der Schweizerische Bauernverband
äusserten sich am 21. Oktober vor der Presse zum Weltlandwirtschaftsbericht
und formulierten ihre Forderungen an die Schweizer Politik.
Swissaid: Bundesämter
und IAASTD
Greenpeace CH:
Weltagrarbericht: Radikale Umkehr ist nötig – und möglich!
Schweizerischer Bauernverband:
Für die eigene Bevölkerung produzieren (dürfen)
Brot für Alle: Ein
Weg aus der Nahrungskrise ist möglich – das Recht auf Nahrung gilt
auch für den Handel
Österreichischer Bundestag,10. Juli 2008: Entschliessungsantrag
des Abgeordneten Pirklhuber, Lunacek, Freundinnen und Freunde
betreffend
Kampf gegen Hunger durch globale Agrarwende
Weltsichten, Juni 2008: Wir haben die Böden kaputtgemacht
Junge Welt, 26.Juni 2008: Brei vieler Köche: Die Interessen von Monsanto können nicht die Interessen der Bauern sein.
Orientierungen (Ludwig-Erhard-Stiftung, Prof. Nuscheler), Juni 2008: Die Ernährungskrise verlangt eine differenzierte Analyse
Brigitte,
Juni 2008: Eine
Zukunft ohne Hunger - ist das möglich?
Interview mit der IAASTD Autorin Angelika Hilbeck
Telepolis 12.Mai 2008: Nutzen von transgenen Pflanzen zweifelhaft
TAZ, 10. Mai 2008 (Christiane Grefe): Klimaschutz - Die Summe aller Fehler
Greenpeace 30. April, Interview mit Jan van Aken: Kann Gentechnik die globale Hungerkrise besiegen?
Novosti, 26. April: UNO schlägt Hunger-Alarm: Globale Lebensmittelpolitik muss dringend revidiert werden
Nachhaltigkeitsrat, 24.4.2009: Weltagrarbericht: Business as usual keine Option
WOZ, 24. April: Was die Bäurin weiss
Landwirtschaftlicher Informationsdienst, 18. April: Weniger Hunger dank lokal angepasster Lebensmittelproduktion
FDP Sachsen-Anhalt, 17. April: Weltagrarbericht legt Defizite offen
Tagesanzeiger 17. April 2008: Der Welthunger ist durch moderne Landwirtschaft allein nicht zu stillen
Tagesspiegel (Harald Schumann): Weltagrarrat gegen die Politik der Weltbank
Süddeutsche Zeitung 15. April 2008: 54 Staaten wollen radikale Agrarreform
Tagesschau 15. April 2008: Agrar-Reformen gegen den Hunger
AP/DPA im Stern, 15. April 2008: Radikale Reformen auf dem Acker
Spiegel online 15. April 2008: Experten fordern radikale Umkehr der Agrarpolitik
Wiki-News, 15.4.2008: Weltagrarbericht fordert ein Umdenken der globalen Landwirtschaft
Neue Züricher Zeitung, 16.4.2008: Agrarrevolution zur Lösung der Hungerkrise
Netzzeitung 14. April: Agrarexperten wegen Nahrungskrise alarmiert
Stefan Jacobaschs Blog "Mahlzeit", 14. April: Warum hungert die Welt wirklich?
Die Zeit, 3. April: Das Weltsättigungsprojekt
Presseerklärungen:
Gemeinsame Presseerklärung der beteiligten NGOs am 15. April 2008
Gemeinsame Presseerklärung der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler, NaBu, EED, Brot für die Welt, 18. Juni: Welternährungskrise erfordert dringend eine globale Agrarwende – Zum Weltagrarbericht IAASTD
Überlassen wir es den Frauen (Greenpeace Schweiz)
Die Grünen im Bundestag: Weltagrarbericht: Welternährungslage fordert radikale Neuorientierung der Agrarpolitik
Bundesministerium für Umwelt: Bei notwendiger Produktionssteigerung Folgen für Umwelt und Gesellschaft bedenken